Naturkind Waldkindergarten e.V.
Protokoll
Elternabend 20.03.2017
20.20 – 23.00
Anwesende Eltern:
Nina, Isabel, Winni, Lilli, Jan, Andi, Marion, Marcus, Raoul, Mia, Christian, Melanie, Christina, Henrik
1. Fahrten
-Viele Eltern wünschen sich, dass es wieder eine Kindergartenfahrt gibt (möglichst dieses Jahr noch); Nina berichtet über tolle Erfahrungen aus vergangenem Jahr
-Nina und Lilli wollen noch einmal mit Sonja und Kim sprechen;
Deren Sorgen: Wenn nicht alle Kinder mitkommen, ist das dann schlecht für die Gruppe? Hohe Verantwortung
-Was wollen wir den Erziehern anbieten?
Zusatzzahlung (ca. 200 Euro); Eltern übernehmen Elterndienste im Anschluss an die Fahrt, so dass Erzieher drei Tage frei bekommen
-Was sind wir maximal bereit zu zahlen? Absolute „Schmerzgrenze“ für eine Fahrt über 2 Nächte liegt bei 300 Euro
2. Eltern-Kind-Wochenende
-Winni prüft, ob wir wieder auf seine Hütte fahren können; Wochenende, die in Frage kommen: 8.7.; 15.7.; 22.7.; alternativ dazu ein Wochenende Ende September oder Anfang Oktober
-Falls das nicht klappt, können wir zu Christian und Mia nach Allersdorf (bei Bayreuth) fahren;
3. Süßigkeiten
Nochmal die Bitte an alle, den Kindern keine abgepackten Süßigkeiten mit in den Kindergarten zu geben.
4. Neubewerbungen
-Im Sommer 2018 steht ein großer Wechsel an (7 bis 10 neue Kinder); dafür soll in diesem Sommer bereits ein Tag der offenen Tür stattfinden, bei dem sich interessierte Eltern vorstellen und informieren können (gerade auch mit Kindern, die 2018 dann schon 4 sind).
-Es kümmern sich Lilli, Sophia, Nina, Marion und Melanie
5. Erste-Hilfe-Fortbildung
-Bisher gibt es keine eindeutige Präferenz für ein bestimmtes Wochenende (nach Doodle-Befragung); Mia informiert noch einmal alle Eltern
6. Infos der Erzieher (Nina berichtet)
-Projekt „Hochbeete“ ist gestartet worden; es soll einen Projektnachmittag geben, bei dem alle Eltern mithelfen dürfen; nähere Infos (wann genau?) kommen noch (es sollte noch einmal geprüft werden, ob der Ort für die Hochbeete auf dem für die Kindergartennutzung vorgesehenen Karree liegt)
-Erzieher bitten darum, dass sich Eltern, die sich am Nachmittag beim Abholen verspäten, darum kümmern, dass andere Eltern sich um ihr Kind mitkümmern – damit die Erzieher pünktlich Feierabend machen können
7. Ausflüge
-Wenn am Mittwoch ein Ausflug stattfindet (also doppelte Brotzeit mitgegeben werden muss), wird dies auf der Homepage kundgetan (also bitte immer da nachschauen)
8. Fahrradanhänger
-Das Besorgungsamt ist beauftragt, je eine Kupplung für die Fahrräder von Kim und Sonja zu beschaffen
9. BR-Dreh am Freitag den 24.3.
-Nina informiert darüber, dass ihre Schwester im Rahmen der Sendereihe „Puls“ gerne einen kurzen Klipp vor der Kulisse des Waldkindergartens – gerne mit den Kindern – drehen möchte;
-Eltern stimmen dem zu, Bedingung: Name und Adresse des Kindergartens werden nicht genannt; Kinder, die nicht vor die Kamera wollen, können bei Sonja bleiben
10. alljährliche Hygienebelehrung
-Christina informiert über die grundsätzlichen und notwendigen Hygienemaßnahmen (beim Kochen); Informationsblatt ist im Anhang beigefügt.
-Alle Eltern, die nicht am Elternabend anwesend waren, müssen die Information zur Kenntnis nehmen und abzeichnen
11. Finanzen
-Isabel berichtet, dass die Endabrechnungen für BayKibiG und Eki-Förderung abgegeben sind
12. Putzdienst
Erinnerung: Der Putzdienst soll bitte täglich die Mülltüten entsorgen
13. Komposttoilette
-Marion informiert, zeigt Fotos; für die Nutzung wichtig: es sollte nur normales Klopapier benutzt werden, da Feuchttücher (Alkohol) den Kompost-Zersetzungs-Prozess stört; es soll kein Waschbecken eingebaut werden (hat sich bei anderen Kindergärten als unpraktikabel herausgestellt)
-Was ist der Mehraufwand für uns?: Bei der Komposttoilette Marke „Biolan“ muss ca alle 2 Wochen der Flüssigkeitsbehälter entleert werden (kann wohl in den Büschen verteilt werden); die Toilette muss täglich geputzt werden (vom jeweiligen Putzdienst); die Sickergrube muss ca. 1 bis 2 mal im Jahr entleerte werden (Inhalt ist Kompost, stinkt (angeblich) nicht mehr, kann also auf den Komposthaufen); laufende Kosten ca. 150 Euro im Jahr für die Kompost-Späne
-Was spricht für die Toilette?: Herr Köster (Verwaltung Englischer-Garten) hat den „Wunsch“ geäußert; Erzieher haben im Winter das Problem, einen geeigneten Ort zu finden (müssen oft lange laufen); ältere Kinder entwickeln Schamgefühl und wünschen sich mehr Intimität; Gelände um den Bauwagen stinkt nach Urin
-Was spricht gegen die Kompost-Toilette?: Toilette mit dem Bauwagenhäuschen ist relativ groß (ca. 2 mal 3 Meter Grundfläche; 2,5 Meter hoch); es ist ein bedeutender Mehraufwand für die Eltern;
-Gibt es Alternativen?: Es sollen Informationen zu „pee-pott“ eingeholt werden, eventuell bietet das die Möglichkeit einer kleineren Lösung (kleines Klohäuschen)
-Was ist sonst noch wichtig?: Das „auf-die-Toilette-gehen-und-sie-sauber-hinterlassen“ ist ein Erziehungsaufgabe (Aufgabe für Kim und Sonja und die Kinder)
-Noch zu klären: Wo soll die Toilette genau stehen?
-Beim nächsten Elternabend sollte dann ein Beschluss (Komposttoilette ja oder nein?/ Alternantiv-Lösung) stattfinden.
Nächster Elternabend am 9.5.2017 bei Nina (Feilitzschstr. 25)